Raus aus dem Hamsterrad - Mit mehr Energie zu mehr Selbstbestimmung im Business (Teil 3)

Energiemanagement Selbstmanagement Hamsterrad

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Dies ist der dritte und letzte Teil meiner 3-teiligen Artikelreihe Raus aus dem Hamsterrad – Mehr Selbstbestimmung und Freiheit in deinem Business (du findest Teil 1 hier und Teil 2 hier).

In diesem Artikel geht es um deine Energie und wie du gut mit deiner Energie umgehst, um entspannt-produktiv zu sein und immer mehr das (Business-)Leben führen zu können, das du dir wünschst.

Zusammengefasst sind es die folgenden vier Schlüssel der Selbstorganisation, die entscheidend zu mehr Selbstbestimmung, Freiheit und Zufriedenheit beitragen:

4 Schlüssel für mehr Selbstbestimmung im Business durch eine bessere Selbstorganisation

I. Volle Verantwortung für dein Handeln und deine Situation
II. Ein System und Strukturen für die Selbstorganisation, die dir in deiner Individualität entgegenkommen

III. Selbstmanagement-Techniken, die dich im Alltag unterstützen
IV. Deine eigene Energie – körperlich, geistig und seelisch (dieser Artikel)



SCHLÜSSEL IV: DEIN ENERGIEMANAGEMENT

Energie ist für uns lebensnotwendig. Ohne Energie haben wir nicht die Kraft, unsere Arbeit zu erledigen und unseren Alltag zu meistern. Du brauchst Energie, um das Leben führen zu können, das du dir wünschst.

Für mich bedeutet Energiemanagement die Balance zwischen Hochleistung und Entspannung: Dass du im (Business-)Alltag und besonders in Stresszeiten produktiv und leistungsfähig bist und gleichzeitig leicht und einfach abschalten kannst. Dass du nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch eine gute Energie spürst und ausstrahlst.

 

Ohne ein gutes Energiemanagement fehlt dir die Kraft, um deinen (Business-)Alltag zu meistern.

Im physikalischen Sinne wird Energie gebraucht, um Wärme abzugeben und Licht auszustrahlen – was ein wunderbares Sinnbild ist, findest du auch? Denn ist es letztendlich nicht genau das, was wir mit unserem Business und im ganzen Leben anstreben? Mit unserer Leidenschaft etwas in die Welt bringen und sie ein kleines Stück besser, „wärmer“ und „strahlender“ machen?

Um in einer guten Energie zu sein und sie zu erhalten, ist eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung notwendig. Angespannt sind wir meistens von alleine – dafür sorgt unser Alltag mit all seinen Verpflichtungen und Anforderungen.

Die ENTspannung ist das, was oft zu kurz kommt. Der Fehler, den wir alle viel zu oft machen: Wir sehen die Entspannung als Belohnung, wenn wir viel geleistet haben.

Eine andere Sicht würde uns aber viel weiterbringen:
Entspannung ist nicht die Belohnung, sondern die Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Denn wenn wir in unserer vollen Energie sind, sind wir wesentlich produktiver, klarer und auch entspannter. Dann können wir viel mehr „geben“ – privat wie auch im Business. Und damit die Welt ein kleines bisschen schöner machen.

Das bedeutet, dass wir Selbstfürsorge und Achtsamkeit – oder wie auch immer du es nennen möchtest –, also uns selbst, an die erste Stelle nehmen dürfen.

Gerade wir Frauen haben damit aber oft große Schwierigkeiten. Denn nach Familie, Partnerschaft, Haushalt, Freunden und Job kommen wir selbst meistens erst zum Schluss. Um uns selbst etwas Gutes zu tun, dafür reicht dann oft die Zeit und Energie nicht mehr. Die Folge: Wir sind ausgelaugt und weniger leistungsfähig. Ein Teufelskreis also.

Deshalb mein dringender Rat an dich: Achte auf dich selbst. Achte auf deine Bedürfnisse, Gefühle, Fähigkeiten und Kräfte – körperlich, emotional, mental, sozial und spirituell.

 

Dein Energiemanagement
Für mehr Selbstbestimmung und weniger Hamsterrad

#1: Die körperlichen Basics: Essen, Trinken, Bewegung, Schlaf, Bewegung

Gerade weil es so selbstverständlich ist, vergessen wir oft, dass Essen, Trinken, Bewegung und Schlaf die Grundlage für unser körperliches Wohlbefinden bilden. Ich finde es immer wieder erschreckend und faszinierend zugleich, wie viel unser Körper aushält, auch wenn wir ihn nicht gut mit ihm umgehen (und das machen wir alle mal über einen kürzeren oder längeren Zeitraum).

Aber irgendwann macht sich unser Körper bemerkbar, wenn ihm etwas fehlt. Wundert es dich, wenn dir der Rücken ständig weh tut vom zu vielen Sitzen oder wenn du erschöpft bist, weil du dich nachts nicht vom anstrengenden Tag erholen kannst? Oder dass du dich bei ungesunden und unregelmäßigen Ess- und Trinkgewohnheiten immer träger und unausgeglichen fühlst?

Wenn du gut für dich und deinen Körper sorgst, legst du den Grundstein für deine Energie und bist viel mehr in deiner Kraft.

Es gibt so viele unterschiedliche Ratschläge und Theorien darüber, welche Ernährung oder welche Sportart die „Richtige“ ist und wieviel Schlaf du wirklich brauchst.

Ich halte es hier so wie bei fast allem im Leben: Es kommt immer darauf an… Nicht jeder Körper ist gleich, nicht jede Lebenssituation, nicht jeder Tag ist gleich, also kannst auch nur DU für DICH herausfinden, was DIR gut tut, was dir JETZT in diesem Moment gut tut und was nicht. Vielleicht mit Hilfe eines Experten, wenn du allein nicht weiterkommst, aber meistens wissen wir selbst schon ziemlich genau, an welchen Stellschrauben wir drehen können.

Die Fragen, die du dir hier stellen darfst:

  • Gibst du deinem Körper, was er braucht?

  • Mit welchem Bereich – Ernährung, Bewegung, Schlaf – bist du zufrieden und ausgeglichen?

  • Wo besteht Handlungsbedarf?

  • Was an deinen Ess- und Trinkgewohnheiten, deinen Bewegungs- und Schlafgewohnheiten könntest du ganz konkret und in kleinen Schritten ändern, um langfristig mehr Energie zu haben?

 

#2: DEINE MORGEN- und ABENDROUTINE: Ein guter Start und Abschluss deines Tages

Besonders über die Morgenroutine wird viel im Internet geschrieben: 5 Uhr morgens aufstehen, meditieren, Tagebuch schreiben, Yoga machen et cetera. Davon hast du bestimmt schon gelesen.

Was das bringt? Einen entspannten Start in den Tag, erst einmal Ankommen bei dir selbst, bevor der Alltag dich in Beschlag nimmt. Und du gewinnst mehr Fokus für dich, deine Ziele, dein Leben.

Klingt gut? Ist es auch!
Ich praktiziere tatsächlich seit circa 3 Jahren eine Morgenroutine in dieser Form. (Hier findest du Tipps für DEINE Morgenroutine).

ABER: Ich weiß, dass frühmorgens Aufstehen nicht jedermanns Sache ist. Denn neben den ganzen „frühen Vögeln“ gibt es auch die Nachteulen, die erst zu Hochform auflaufen, wenn andere schon wieder müde sind. Und das ist auch gut so, denn es wäre ziemlich doof, wenn wir alle gleich wären. Vielleicht lässt es auch deine Familiensituation nicht zu, dass du dir morgens entspannt Zeit für dich nehmen kannst.

Trotzdem sind die beschriebenen Rituale eine extrem wertvolle Sache, wenn du selbstbestimmt leben und arbeiten und dich nicht vom Alltags-Hamsterrad diktieren lassen möchtest. Ob du das morgens um 5 Uhr, zwischendurch am Tag und / oder abends praktizierst, macht am Ende keinen Unterschied.

Es geht um das bewusste Erleben, um Zeit nur für dich und darum ein Gefühl für dich selbst und das, was DIR wichtig ist, zu entwickeln.

Auch wie und mit welchen Aktivitäten du diese wertvollen Zeiten gestaltest, ist deine Entscheidung. Nur weil Meditation aktuell im Trend ist, musst du das noch lange nicht machen (ausprobieren wäre allerdings schon eine gute Idee…).

Was Sinn macht, ist ein ganzheitlicher Ansatz: Wenn du also täglich etwas für Körper, Geist UND Seele tust.

 

Hier findest du weitere Informationen, wie du ein Morgenritual (oder Mittags-, Nachmittags- oder Abendritual) für dich und deine Bedürfnisse gestalten kannst:

Fragen, die du dir hier stellen darfst:

  • Wie startest du morgens in den Tag? Selbstbestimmt oder fremdbestimmt?

  • Wie schließt du den Tag ab?

  • Was könntest du tun, um wenigstens einmal am Tag mehr „bei dir“ zu sein?

 

#3: DEINE PAUSEN und AUSZEITEN

Pausen, freie Abende und Wochenenden, Urlaub oder vielleicht sogar mal eine längere Auszeit sind etwas, das leider bei Selbständigen und vor allem Einzelunternehmern gerne mal unter den Tisch fällt – ganz nach dem bekannten Sprichwort: Selbständigkeit bedeutet selbst und ständig zu arbeiten.

Klar, wenn wir nicht arbeiten, kommt in der Regel kein Geld rein. Die wenigsten haben passives Einkommen. Sie generieren nur Umsätze, wenn sie ihre Zeit investieren. Und zu tun gibt es sowieso immer etwas. Denn es geht ja nicht nur um die Arbeit mit den Kunden, sondern um das ganze Drumherum mit Marketing, Netzwerkpflege, Administration… du weißt, was ich meine. Da können schon mal die Mittagspause, der Abend oder der Sonntag draufgehen.

Deshalb dürfen wir uns (und da nehme ich mich selbst nicht aus) immer wieder bewusst machen, dass wir nur so viel leisten können, wie wir Energie zur Verfügung haben.

Es ist wie beim Handy: Wenn der Akku leer ist, bleibt der Bildschirm schwarz. Bei uns Menschen ist es genauso, nur „vergessen“ wir das schnell mal und versuchen mit Gewalt, das System am Laufen zu halten.

DU bist genauso wichtig wie dein Handy: Lade täglich deinen Akku auf.

Es gibt viele Möglichkeiten, dich rauszunehmen aus dem Alltag – sei es über einen ganz kurzen oder einen längeren Zeitraum. Angefangen vom ganz bewussten Blick aus dem Fenster und die 5-Minuten-Teepause über ein Mittagessen, das du in Ruhe und wirklich genießt, bis zum geplanten oder spontanen Urlaub.

Vielleicht wäre eine „Workation“ mal eine Idee, über die du nachdenken könntest: Eine Kombination aus „Work“ (Arbeit) und „Vacation“ (Urlaub) – zum Beispiel zwei Stunden morgens für dein Business arbeiten und den Rest der Zeit mit netten Menschen an einem hübschen Urlaubsort genießen. Ich selbst habe das noch nicht gemacht, aber kann mir das durchaus gut vorstellen.

Gute Fragen an dieser Stelle:

  • Gönnst du dir wirklich genügend Pausen? Jeden Tag und übers Jahr verteilt?

  • Welche kleinen Auszeiten könntest du regelmäßig einbauen, um dir etwas Gutes zu tun?

  • Ist dein Urlaub wirklich entspannt für dich oder auch mit Stress verbunden?

#4: Deine Gedanken und Dein Fokus

Lange Zeit habe ich selbst unterschätzt, welche Macht die eigenen Gedanken und der eigene Fokus haben – negative Gedanken genauso wie positive.

Wusstest du, dass uns nur einen Mini-Bruchteil unserer Gedanken wirklich bewusst ist? Alles andere läuft unbewusst ab. Gerade diese unbewussten Gedanken sind es, die unsere Energie ziemlich runterziehen können, wenn wir nicht aufpassen. Denn wenn diese Gedanken negativ, geht dein Fokus ganz automatisch in eine andere Richtung. Und du kriegst das nicht mal mit.

Warum? Unsere Gedanken beeinflussen automatisch unsere Gefühle. Unsere Gefühle führen zu entsprechenden Handlungen. Dadurch bestimmen sie sehr stark unsere Realität: Wie wir auf andere Menschen und Situationen reagieren, wie wir mit uns selbst umgehen, wie wir Dinge bewerten.

Führen deine Gedanken in eine negative Richtung, geht auch dein Fokus in eine negative Richtung – vermutlich aber nicht in die Richtung, in die du eigentlich willst. Und wie gesagt: Meistens kriegst du es nicht einmal mit.

Wenn du dir mehr Freiheit und Selbstbestimmung im Business und deinem ganzen Leben wünschst, ist es ein guter Rat, deine Gedanken und deinen Fokus gezielt zu steuern.

Du fragst dich, wie du deine Gedanken und deinen Fokus steuern kannst?

Indem du dir Zeiten für DICH nimmst, in denen du dich zurückziehen und reflektieren kannst. In denen du dich ganz bewusst ausrichtest auf das, was du willst, in denen du das Gute in deinem Leben noch viel mehr wertschätzt und dafür dankbar bist.

Das funktioniert prima im Rahmen der bereits angesprochenen Morgenroutine (oder abends oder wann auch immer), in Mini-Pausen oder längeren Auszeiten. Es klappt nicht, wenn du dich von morgens bis abends von deinem Alltag und deiner ToDo-Liste und dem damit verbundenen Stress diktieren lässt.

Fragen, die dich weiterbringen:

  • Welches Ziel verfolgst du? Was willst du erreichen in deinem Business / in deinem Leben?

  • Was kannst du konkret tun, um dich immer wieder daran zu erinnern?

  • Welches Gefühl ist mit deinem Ziel verbunden?

  • Was kannst du regelmäßig in deinen Alltag einbauen, um genau dieses Gefühl immer wieder in dir stark zu machen und dich auszurichten?

 

Ein kleiner Bonus für dich:
Eine Achtsamkeitsübung

Hier findest eine kurze und ganz einfache Übung aus der Achtsamkeitspraxis. Sie unterstützt dich in stressigen Zeiten wieder zu dir zu kommen, den Fokus auf den Augenblick zu legen und mehr innere Ruhe zu finden.
Hier kannst du dir die Übung auch als Video anschauen und gleich mitmachen. Dauert nur ein paar Minuten - versprochen!

 

#5: DEIN STRESS-NOTFALL-PLAN: Was tun, wenn „Land unter“ ist?

Es gibt diese Tage, an denen nur Chaos herrscht und alles zu viel ist. Es gibt diese Tage, auch wenn du noch so gut organisiert bist und grundsätzlich selbstbestimmt lebst und arbeitest. Denn alles haben wir ja doch nicht selbst in der Hand.

Diese „Land unter“-Tage können uns ganz schön aus der Bahn werfen. Meistens sind sie mit Stress und Hektik verbunden und das kostet immer Energie.

Umso wichtiger ist es, dass wir uns grundsätzlich einen guten Rahmen für die Selbstorganisation schaffen: Einen Rahmen mit Strukturen und Routinen, die uns für das Alltagsgeschäft Sicherheit und Stabilität geben. Plus den wichtigen Freiraum für deine Kreativität und Leidenschaft – aber um den geht es hier nicht.

Gute Routinen und Strukturen sind deshalb wichtig, weil du damit sehr viel Energie sparen kannst. Eben weil die Dinge gewohnheitsmäßig und oft schon automatisiert ablaufen. Der Vorteil: Du hast deine Energiereserven frei für neue, anspruchsvolle Projekte oder eben für Ausnahmesituationen. Mehr darüber findest du im ersten Teil der Artikelreihe.

Dein Stress-Notfallplan – wenn gar nichts mehr geht:

  • Sage innerlich bewusst STOPP und unterbrich so die Gedankenspirale.

  • Bewege dich (auch so unterbrichst du deine Gedankenspirale).

  • Akzeptiere die Situation und versuche nicht, dagegen anzukämpfe.

  • Übernimm deine Selbstverantwortung und Selbstführung.

  • Nimm die Vogelperspektive ein: Was ist JETZT der nächste sinnvolle Schritt?

In diesem Artikel findest du weitere konkrete kurz- und langfristige Maßnahmen für Stress-Situationen: SOS – Was du tun kannst, wenn die Stresswelle dich überrollt (Blogartikel)

 

#6: DEINE PERSÖNLICHKEIT: Dein Biorhythmus und Arbeitsstil, deine Stärken und Schwächen

Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, welchen Einfluss DU selbst, so wie du bist, und deine Persönlichkeit auf dein Energielevel haben?

Wenn du regelmäßig meine Artikel liest, ist dir vielleicht aufgefallen, dass ich diesen Punkt immer wieder betone: Dass wir Menschen alle so unterschiedlich sind: in unserer Persönlichkeit, unseren Anlagen, unseren Erfahrungen, unserem Umfeld, unseren Zielen et cetera. All das hat einen Einfluss auf dein Leben und dein Wirken.

Wenn du im Einklang damit bist, wenn du also so arbeitest und lebst und das, was DICH ausmacht, integrierst, dann bist du viel öfter im Flow. Flow ist der Zustand, in dem alles leicht läuft, in dem du völlig aufgehst in dem, was du tust, in dem du dich wohl fühlst und deine beste Leistung abrufen kannst, ohne dich auspowern zu müssen.

Das bedeutet, wenn du dich selbst so organisierst, dass es zu dir, deiner Persönlichkeit und deinem Leben passt, bist du wesentlich energiesparender unterwegs und gleichzeitig bist du produktiver und entspannter.

Jeder Mensch ist einzigartig. Einzigartig in seiner Persönlichkeit, seinen Anlagen, seinem Arbeitsstil, seinen Rahmenbedingungen, seinem Business, seinen Erfahrungen, seinen persönlichen Herausforderungen. Deshalb brauchst du Strategien, die genau zu DIR passen.

Gute Fragen, die du dir zum Beispiel stellen kannst:

  • Zu welchen Tageszeiten bist du in der Regel am leistungsfähigsten und produktivsten?
    Wann hast du deine Tiefphasen?

  • Bist du eher logisch-strukturiert oder eher kreativ-chaotisch veranlagt?

  • Bist du flexibel und spontan oder ist es dir lieber, alles läuft nach einem zuvor aufgestellten Plan?

  • Brauchst du Menschen und Leben um dich herum, um produktiv zu sein? Oder brauchst du Ruhe?

  • Welches sind deine absoluten Stärken im Business? Wann und wie setzt du sie ein? Wo könntest du sie noch mehr einsetzen?

  • Wie könntest du deine Tage anders gestalten und dich anders organisieren, so dass du dich richtig gut und sicher fühlst?

Zu diesem Thema gibt es unzählige Punkte, an denen du ansetzen kannst. Das hier ist nur eine kleine Auswahl. Ich werde in einem meiner nächsten Artikel noch intensiver darauf eingehen. Hier kannst du dich für meinen Newsletter anmelden - dann versäumst du keinen Artikel.

 
 

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Muss ich das alles wirklich? Offener Brief an mein Pflichtbewusstsein

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Raus aus dem Hamsterrad: Methoden und Routinen für eine clevere Selbstorganisation und mehr Zeit im Business (Teil 2)